Mit der Frage, wann und wie wir heutzutage zum Himmel schauen, schlug Pfarrer Hilsenbeck den Bogen hin zum Himmelfahrtserlebnis der Jünger Jesu bis zum Segen und dem Versprechen des Auferstandenen, dass er seine Jünger -damals wie heute – nicht allein zurücklässt.
Das Kirchenopfer kommt dem Weltmissionsprojekt „Dschibuti – ein bitterarmes Land gewährt Zuflucht und hilft Flüchtlingen beim Neustart“ zugute.
Im Anschluss waren alle Gottesdienstbesucher/innen zum Mittagimbiss an und in der Museumsscheune eingeladen. Bei Weißwurst, Saitenwurst mit Weckle sowie selbst gemachter Linsensuppe fanden sich viele Ge-sprächsgruppen zusammen. Auch das Angebot von Kaffee und Kuchen wurde gerne angenommen, sodass zuletzt nur noch 4 Kuchenstücke übrigblieben.
An dieser Stelle sei allen herzliche gedankt, die mit dazu beigetragen haben, dass dieser Himmelfahrtstag Leib und Seele gestärkt werden konnten.